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Wanderungen mit Mössingen als Ausgangspunkt |
Vom Mössinger Freibad zum Firstberg |
Vom Bahnhof Mössingen zur Olgahöhe und zum
Segelflugplatz Farrenberg |
Von Mössingen über die Ziegelhütte,
das Vogelschutzzentrum nach Talheim und zum Farrenberg |
Vom Mössinger Freibad zum Naturschutzgebiet Filsenberg |
Von Mössingen zum Bergrutsch am Dreifürstenstein |
Von Mössingen über Öschingen
zum Rossberg |
Von Mössingen zur ehemaligen "Dicken
Eiche" |
Vom Mössinger Freibad
zum Spiel- und Grillplatz Schwanholz |
Von Talheim zu den Talheimer Wasserfällen |
Premium-Wanderweg „Dreifürstensteig“: Mössingen, Olgahöhe, Dreifürstenstein, Bergrutsch |
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Weitere Wanderungen können auch aus unseren
>> Berichten entnommen werden.
Die Stadt Mössingen hat außer dem Dreifürstensteig noch weitere Premiumwege eingerichtet.
Siehe Homepage der Stadt Mössingen -> Freizeit & Tourismus -> Wandern & Radfahren -> Unsere Premiumwanderwege (Laisawegle (4,8 km), Steuobstwegle (3,6 km) und Firstwaldrunde (9,6 km)) |
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Premium-Wanderweg Dreifürstensteig Mössingen: Olgahöhe, Dreifürstenstein, Bergrutsch |
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Durch idyllische Streuobstwiesen die gut 13 km lange Route hinauf zum sagenumwobenen Aussichtspunkt „Dreifürstensteig“, mit seinen grandiosen Weitblicken, beispielsweise zum Hohenzollern (Quelle: Stadt Mössingen).
Ausgangspunkte mit Parkplatz: Olgahöhe, Parkplatz Buch, Hirschkopfparkplatz, Parkplatz Linden
Der Weg vom Bahnhof Mössingen ist ausgeschildert (grüner Apfel).
Der Premium-Wanderweg „Dreifürstensteig" ist mit dem Roten Apfel,
die Zugänge sind mit einem grünen Apfel markiert.
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Vom Freibadparkplatz zum Firstberg (605 m) |
Wanderkarte
Blatt 17, Rottenburg - Balingen, 1:50 000, Wanderstrecke hin und
zurück je nach Lust und Laune 6 bis 9 km, Höhenunterschied
125 m, Wegemarkierung: blaue Raute
Parkplatz Freibad Mössingen, von dort aus die Firstwaldstraße
bergan gehen (vorbei am Firstwaldgymnasium), nach ca. 200 m erreicht
man die Erdeponie. 50 m vor der Erddeponie ist der Wegweiser, der
den Weg halbrechts (asphaltierter Weg bergan) weist, dann kommt das
Verkehrsschild
"für Forstwirtschaft frei"), diesen so bezeichnete Weg nimmt
man (nur wenige Meter) bis zur Markierungstafel, die den Aufstieg
(rechts) kennzeichnet. Man steigt die mit Holzbohlen befestigten
Stufen hinauf und folgt
immer der schon bekannten Wegemarkierung. Auf halber Höhe kreuzt
man einen breiten Weg, der rechts nach Mössingen und links nach
Nehren oder Gomaringen führt. Nach der Überquerung des
breiten Weges folgt noch ein weiterer Anstieg. Am Ende, wenn schon
die Hochfläche zu sehen ist, unbedingt den Hochbehälter
der Bodenseewasserversorgung rechts liegen lassen und dem Weg nach
oben weiter folgen (der Zaun soll immer rechts vom Wanderer sein).
Auf der Hochfläche angekommen, der asphaltierten Strasse folgen
bis zur Hinweistafel am ehemaligen Standort der Firstburg. Leider
kann man keine Reste der Burg mehr sehen, wird aber von einer wunderbaren
Aussicht auf den Ortsteil Öschingen belohnt, im Hintergrund
der Dreifürstenstein, der Farrenberg, der Filsenberg, der Kirchkopf,
und, wenn man den Weg auf der Hochfläche in Richtung Öschingen
weiterverfolgt, den Rossberg, den Achalm und in westlicher Richtung
den Hohenzollern. Die Salmendinger Kapelle ist in der Ferne ebenfalls
auszumachen. Den Rückweg kann man durch die sogenannten Weingärten
antreten (der Name lässt auf die frühere Nutzung der jetzigen "Gütle" schließen).
Dazu am Ende des Firstberges vor Erreichen des Ortsteiles Öschingen
rechts auf einem der Wege die Hochfläche verlassen (nach
Süden) und unterhalb des Firstberges auf einem der zahlreichen
Wege wieder rechts in westlicher Richtung durch die Gütle laufen.
Oder: auf der asphaltierten Strasse auf der Hochfläche zurück
bis ca. 50 m vor die Tafel gehen, die die Stelle der ehemaligen Burg
markiert,
und
dort den Weg durch die Gärten und Obstwiesen nehmen. Besonders
während der Obstbaumblüte, aber auch, wenn im Herbst die Äpfel
und Zwetschgen leuchten, ist dieser Rückweg zu empehlen. |
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Vom Bahnhof Mössingen zur Olgahöhe
und zum Segelflugplatz Farrenberg |
Wanderkarte Blatt 17, Rottenburg -
Balingen, 1:50 000, Wanderstrecke hin und zurück 14 km, Höhenunterschied
370 m
Parkplatz Bahnhof Mössingen, dort findet man Orientierungstafeln
zu Wanderzielen mit Kilometerangabe. Wir gehen durch Mössingen,
immer der Wegemarkierung folgend nach Süden bis wir zum Spiel-
und Grillplatz Olgahöhe kommen. Schon unterwegs und auch von
der Olgahöhe haben wir immer wieder schöne Ausblicke auf
die Stadt Mössingen auf der linken Seite und den Bergrutsch
am Dreifürstenstein auf der rechten Seite. Man kann auch an
der Olgahöhe parken und die Wanderung von dort beginnen. Den
Spielplatz rechts liegen lassend, gehen wir auf dem zunächst
breiten bezeichneten Weg bergan. Zum Schluß muss man noch einige
steile schmale Serpentinen bewältigen. Auf dem Farrenberg gibt
es einen Rundweg, der um das gesamte Segelfluggelände führt.
Bei Flugbetrieb am Wochenende darf man den Flugplatz nicht überqueren.
Der Rundweg (Außerhalb des Flugfeldes) führt meist am
Rand des Plateaus entlang und bietet von jeder Seite sehr schöne
Sichten. Je nach Lage - Nordost- oder Südwestseite - kannn man
unterschiedliche Vegetation beobachten. In der Ferne sieht man u.a.
die Salmendinger Kapelle. Bei Flugbetrieb kann man beim Flugsportverein
Getränke kaufen. Vom Rundweg auf dem Berg gibt es verschiedene
Möglichkeiten für den Rückweg, die ausgeschildert
sind. |
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Von Mössingen über die Ziegelhütte,
das Vogelschutzzentrum nach Talheim und zum Farrenberg |
Wanderkarte Blatt 17, Rottenburg -
Balingen, 1:50 000, Wanderstrecke Rundweg 14 km, Höhenunterschied
370 m
Parkplatz Freibad Mössingen, Firstwaldstraße in Richtung Öschingen/Talheim
gehen, rechts in die Straße Auf der Lehr einbiegen, nach 100
m links die Aiblestraße hinunter, die Steinlach überqueren,
am Friedhof vorbei gehen (auch dort könnte man parken), vor
dem oberen Friedhofsparkplatz geht links ein Weg ab, den wir einschlagen.
Der Weg biegt nach kurzer Zeit nach rechts ab und mündet auf
einer kleinen Straße, die von Mössingen nach Talheim über
die Ziegelhütte führt. Diese Straße gehen wir immer
geradeaus (Blick auf Filsen-, Farren- und Rossberg). Wir kommen an
der Vogelstation vorbei und an einem Bio-Bauernhof. Schließlich
erreicht man den Ortsteil Talheim. Dort folgt man dem Wegweiser zum
Farrenberg. Leider ist der ganze Weg asphaltiert. Wenn man das Laufen
auf dem harten Boden umgehen möchte, kann man teilweise auf
parallel laufende Feldwege ausweichen. Von Talheim aus geht der Weg
ständig bergan, bis man schließlich auf dem Plateau des
Farrenberges (Segelflugplatz, bei Flugbetrieb Getränkekauf möglich)
ankommt. Vor Erreichen des Hochfläche geht nach links ein Weg
ab zur ehemaligen Burgruine Andeck. Diesen kurzen Abstecher sollte
man unbedingt machen wegen der schönen Aussicht und im Frühjahr
wegen des blauen Teppichs aus blühendem Immergrün, der
den Wald an dieser Stelle durchzieht. Reste von Erdwällen lassen
die ehemalige Burg erahnen. Auf dem Farrenberg gibt es einen Rundweg,
der um das gesamte Segelfluggelände führt. Bei Flugbetrieb
am Wochenende darf man den Flugplatz nicht überqueren. Der Rundweg
(Außerhalb des Flugfeldes) führt meist am Rand des Plateaus
entlang und bietet von jeder Seite sehr schöne Sichten. Je nach
Lage - Nordost- oder Südwestseite - kann man unterschiedliche
Vegetation Wachholder, Silberdisteln ...) beobachten. In der Ferne
sieht man u.a. die Salmendinger Kapelle. Vom Rundweg auf dem Berg
gibt es verschiedene Möglichkeiten für den Rückweg,
die ausgeschildert sind. |
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Vom Freibadparkplatz zum Naturschutzgebiet
Filsenberg (805 m) |
Wanderkarte Blatt 17, Rottenburg -
Balingen, 1:50 000, Wanderstrecke hin und zurück 9 km, Höhenunterschied
350 m
Parkplatz Freibad Mössingen, von dort aus die Firstwaldstraße
in Richtung Öschingen gehen, links auf den Heerweg einbiegen,
am Supermarkt vorbei und dem Radweg folgen. Kurz nachdem die Straße
nach Talheim abzweigt, überquert der Radweg einen Bach, ca.
200 m danach weist eine Tafel den Weg zum Filsenberg. Man überquert
die Verbindungsstraße Mössingen - Öschingen und folgt
der Wegemarkierung durch die Obstwiesen. Weiter oben führt der
Weg durch den Wald direkt auf den Filsenberg.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Wanderung in Öschingen
am Friedhof zu beginnen (Parkmöglichkeiten; oder man fährt
bis zum Öschinger Friedhof mit dem Rad, das man allerdings dort
ebenfalls parken sollte, da der Weg danach steil ansteigt und sehr
steinig ist), um den ebenfalls gut markierten Weg zum Filsenberg
zu nehmen. Dieser Weg verläuft ein großes Stück parallel
zum Falltorbach und führt zum Meisenbühl, einer Erhebung
auf der Hochfläche des Filsenberges. Auf dem Meisenbühl
blühen im April die Küchenschellen, auf der Magerwiese
des Filsenberges kann man während des ganzen Sommers verschiedene
seltene Pflanzen (Orchideen, Türkenbundlilien, Enziane u.a.
sehen). Die Wege dürfen nicht verlassen werden, um die wertvolle
Vegetation zu schützen. Aber es gibt einen Grillplatz mit Schutzhütte.
Man sollte unbedingt zum Aussichtspunkt Teufelsloch gehen, wo man
sich auf einer Ruhebank der schönen Aussicht hingeben kann.
Dieser Weg ist ein Muss für jeden, der blühende Wiesen
liebt und beim Anblick der verschiedenen Orchideen wie Knabenkraut
und Ragwurz in Verzückung gerät. |
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Von Mössingen zum Bergrutsch
am Dreifürstenstein (865 m) |
Wanderkarte Blatt 17, Rottenburg -
Balingen, 1:50 000, Rundwanderung
12 km (vom Bahnhof Mössingen aus), Höhenunterschied
250 m, Markierung: blauer Dreibock, später rotes
Dreieck
Den Parkplatz unterhalb des Hirschkopfes findet man, wenn man von
Mössingen die Berggasse
hinauf, am Spielplatz Olgahöhe vorbei in Richtung Talheim durch
den Wald fährt. Wo der Wald aufhört, findet man den Parkplatz
auf der rechten Seite. Dort beginnt der markierte Wanderweg (links
vom Parkplatz), der sich steil bergauf zum Hirschkopf (mit Schutzhütte)
windet. Unterwegs hat man immer wieder Ausblicke auf das Rutschgebiet.
Nach
einer halben Stunde ist der Kamm erreicht. Der Weg führt auf
der Hochfläche
weiter, und bald sieht man das Rutschgebiet von oben, was eindrucksvoller
ist, als es von unten zu betrachten. Nach heftigen Regenfällen
sammelte sich 1983 das Wasser über den Tonschichten des Berges,
die dadurch aufquollen, so wurde ein Stück des Berges abgesprengt.
Seitdem ist in dem Gebiet nichts verändert worden, man kann
sehr eindrucksvoll beobachten, wie sich die Natur das Gebiet zurückerobert.
Das Betreten des Rutschgebietes ist aus diesem Grund und weil es
lebensgefährlich ist, nur auf den ausgewiesenen Wegen gestattet.
Der Höhenweg führt zur Schutzhütte (mit Grillstelle)
des Dreifürstensteins, der Grenzstein markiert die Stelle, an
der einst die Fürstentümer Preußen (Hohenzollern),
Württemberg und Fürstenberg zusammentrafen. Den Rückweg
tritt man über den nach unten führenden schmalen Pfad (Richtung
Mössingen) an. Um zum Parkplatz zurückzukommen, folgt man
dem ersten breiten (nicht ausgeschilderten Weg, der gekreuzt wird,
nach rechts (in südwestlicher Richtung). Der breite Weg führt leicht
bergan und kreuzt wiederum einen anderen Weg, diesem folgt man ein
kurzes Stück berab nach links, um die danach nächste Möglichkeit
nach rechts zu nehmen. Man kann sich gut am Bergrutsch und am gegenüberliegenden
Farrenberg orientieren. Dabei sieht man durch das Rutschgebiet diesmal
von unten. Diese Wanderung ist zu jeder Jahreszeit schön,
im Mai ist die Hochfläche mit einem Teppich aus Anemonen übersät.
Vom Dreifürstenstein hat man eine schöne Aussicht auf
den Hohenzollern, die Wurmlinger Kapelle, den Raichberg u.a. |
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Vom Freibadparkplatz zum Rossberg (869 m) |
Wanderkarte Blatt 17, Rottenburg -
Balingen, 1:50 000, Wanderstrecke hin und zurück 18 km, Höhenunterschied
450 m
Parkplatz Freibad Mössingen, siehe Wanderung zum Firstberg,
weiter auf der asphaltierten Straße des Hochplateaus bis zum zweiten
Hochbehälter,
dort der Markierung folgen und links abbiegen bis zum Waldrand, am
nächsten Wasserbehälter wieder rechts abbiegen und in östlicher
Richtung gehen. Dem Weg wieder nach rechts folgen, damit umgeht man
das asphaltierte Wegstück teilweise. Die Strasse Öschingen
- Gönningen überqueren, an der Tankstelle links vorbei über
die Wiese der Wegemarkirung durch das Neubaugebiet Öschingen
(Schönblickstraße) bis zum Waldrand folgen. Am Waldrand
nach der Wegemarkierung rechts halten. Der zunächst breite Weg
wird bald verlassen und ein markierter schmaler Albvereinsweg führt
in Serpentinen zunächst auf die Hochfläche des Schönberges.
Diese wird überquert, und der charakteristische Rossbergturm
weist den weiteren Weg. Am Fuße des Rossberges kann man wählen
zwischen der allmählich ansteigenden asphaltierten Strasse und
dem Albvereinspfad, der schneller und steiler nach oben führt.
Auf dem Rossberg findet man an einem vorgelagerten Aussichtspunkt
das Denkmal für den schwäbischen Naturforscher Friedrich
August Quenstedt und eine Ruhebank. Von dort ist die Aussicht auf
die bewaldeten Hügel
besonders in der Abendstimmung sehr schön. Bei klarer Sicht
sollte man unbedingt den Rossbergturm besteigen, es gibt (im Winter öfter)
sogar Tage, an denen man bis zu den Alpen sehen kann. Im Rossberghaus
kann man einkehren und sogar übernachten. Als Rückweg wählt
man am besten den gleichen Weg wie man gekommen ist.
Diese Wanderung kann auch im Ortsteil Öschingen begonnen werden.
Dann den Tafeln in der Ortsmitte folgen. |
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Vom Freibadparkplatz zur Dicken Eiche im Firstwald |
Wanderkarte Blatt 17, Rottenburg
- Balingen, 1:50 000, Rundwanderweg 5 km, kaum Höhenunterschiede
Parkplatz Freibad Mössingen, von dort aus die Firstwaldstraße
bergan gehen (vorbei am Firstwaldgymnasium), nach ca. 100 m erreicht
man die Erdeponie. Am Eingang der Erddeponie gehen links und rechts
je ein Weg ab. Man nimmt den rechten Kiesweg, auf dem zwei große
Steine die Weiterfahrt von Autos blockieren, und folgt diesem Weg
immer geradeaus. Nach 1,5 km (Grillplatz auf einer Lichtung) im Wald
geht links ein Weg ab, der nach Nehren führt. Diesen Weg lassen
wir aber links liegen und gehen immer weiter geradeaus. Nach einem
weiteren Kilometer erreichen wir die Tafel, die die Stelle markiert,
an der früher die "Dicke Eiche" gestanden hat. Nur
noch klägliche Reste erinnern an den einst stolzen Baum, in
dessen hohlem Stamm mehrere Personen Platz hatten. Dankenswerter
Weise hat sich ein örtlicher Handwerker dem Erhalt der Reste
angenommen und konserviert die größten erhaltenen Teile
gerade in seiner Werkstatt. Wer keine Lust auf mehr Kilometer hat,
kann nach links gehen, kommt nach 1 km am Waldrand an und sieht
die Ortschaft Nehren unterhalb liegen. Man wendet sich auf dem asphaltierten
Weg nach links, geht ca. 150 m, wendet sich wieder links auf den
Schotterweg, der nach 30 m eine Kurve nach rechts macht. Diesem Weg
folgt man bis zum Spielplatz "Schwanenholz" (mit Schutzhütte
und Grillstelle) durch das Kirschenfeld (besonders im Frühjahr
zu empfehlen, wenn die Obstbäume und die Schlüsselblumen
blühen).
Am Spielplatz geht man vorbei und immer am Waldrand entlang zurück
zum Ausgangspunkt. Dieser Weg ist ein beliebter Pfad für Jogger
und Nordic-Walker.
Diese Wanderung kann man verlängern, wenn man bei der Dicken
Eiche geradeaus weitergeht, man überquert einige kleine Brücken,
diese Strecke ist romantisch, zahlreiche Bärlauchfelder verbreiten
ihren würzigen Duft im Frühjahr. Der schmale Weg mündet
in einen breiten Schotterweg, in diesen biegt man links ein und folgt
ihm bis zum Waldrand, weiter siehe oben. |
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Vom Mössinger Freibad zum Spiel-
und Grillplatz Schwanholz |
Wanderkarte Blatt 17, Rottenburg -
Balingen, 1:50 000, Rundwanderweg 3,5 km, kaum
Höhenunterschiede
Parkplatz Freibad Mössingen, von dort aus die Firstwaldstraße bergan
gehen (vorbei am Firstwaldgymnasium), nach ca. 100 m erreicht man die Erdeponie.
Am Eingang der Erddeponie gehen links und rechts je ein Weg ab. Man nimmt den
rechten Kiesweg, auf dem zwei große Steine die Weiterfahrt von Autos blockieren,
und folgt diesem Weg immer geradeaus. Nach 1,5 km (Grillplatz auf einer Lichtung)
im Wald geht links ein Weg ab, der bergab zum Spiel- und Grillplatz mit Schutzhütte
"Schwanholz"
führt. Würde man den Weg weitergehen, käme man in den Ort Nehren.
Als Rückweg
wählt
man den asphaltierten Weg, immer am Waldrand entlang durch das Kirschenfeld. |
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Von Talheim zu den Talheimer Wasserfällen |
Wanderkarte Blatt 17, Rottenburg - Balingen, 1:50 000,
Wanderweg (einschl. Rückweg) 6 km, wenig Höhenunterschiede
Parken beim Jugendhaus in Talheim, von dort aus in südlicher Richtung dem markierten Wanderweg folgen, der Weg zu den Wasserfällen ist ausgeschildert. Bald gelangt man an den Wangenbach. Der Weg steigt leicht bergan. Die Wasserfälle sind besonders im Frühjahr gut zu sehen. Bei Trockenheit lohnt der Weg weniger, da die Fälle dann versiegen. Von den Wasserfällen kann man weiter zur Salmendinger Kapelle auf dem Kornbühl wandern (immer nach oben bzw. in südlicher Richtung). Zur Kapelle sind es noch mal 3 km, der Weg ist ausgeschildert. |
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Stadt Mössingen |
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